Höchste Wertschätzung
Schwester Rosina Ernst lebt und wirkt seit 40 Jahren in Schierling Als gläubige und gleichzeitig moderne Frau ist Schwester Rosina Ernst ein wichtiges Gesicht der katholischen Kirche, der Pfarrgemeinde Schierling sowie ihrer Ordensgemeinschaft. Außerdem steht sie für eine moderne Kinderbildungs- und −betreuungsarbeit, welche die Erfordernisse der Familien und der Gesellschaft aufgreift, gleichzeitig aber der Wertevermittlung einen hohen Stellenwert einräumt. Ihr Vorbild ist dabei nach wie vor die Gründerin ihrer Kongregation der „Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“, die selige Maria Karolina Gerhardinger, die den Ordensnamen Maria Theresia von Jesus wählte. Die aus Vilseck in der Oberpfalz stammende Schwester Rosina war nicht einmal 25 Jahre jung, als sie am 18. August 1980 nach Schierling kam und schon wenige Tage danach ihren ersten Bittgang nach Hausen mitmachte. Sie war bereits jeweils zwei Jahre in Kindergärten in Au in der Hallertau und Donaustauf als Erzieherin tätig gewesen und hatte nach dem Noviziat ihre Erstprofess in der Münchner Jakobskirche abgelegt. Diese Kirche gehört zum Mutterhaus der bayerischen Provinz und darin befindet sich auch das Grab der Ordensgründerin. |
Schwester M. Rosina Ernst lebt seit 40 Jahren in Schierling, wo sie und die Schwesterngemeinschaft höchste Wertschätzung genießen, sowohl wegen ihres Wirkens als auch aufgrund ihres persönlichen Engagements. |
Öffnung des Klosters Engagiert in der Pfarrei |
Dankbarkeit Gott und den Menschen gegenüber ist einer der Werte, die Schwester Rosina den Kindern und deren Eltern nahebringt. |
Lebendige Gottesdienste Kontemplation als Teil des Lebens |
Seit 1865 steht das Schierlinger Kloster nah bei der Pfarrkirche. |
Den Familien zugewandt Mit Bürgermedaille ausgezeichnet |
Auch beim Pfarrfest 1983 war Schwester Rosina bereits engagiert. |
40. Profess-Jubiläum |
Text und Fotos: Fritz Wallner |