Ministranten-Zeltlager

Lagerolympiade, Kochen und Nachtwache hielten die Ministranten auf Trab
   

Jedes Jahr freuen sich die Schierlinger Ministranten auf ihr Zeltlager in den großen Ferien. Heuer fuhren sie mit Pfarrer Josef Helm von Sonntag bis Mittwoch nach Pfarrkofen in der Gegend von Ergolding. Organisiert wurde das Zeltlager von Pfarrer Helm. Bei der Aufsicht unterstützten ihn Matthias Gruber, Marion Hirsch und Regina Gruber.

Vor der Abfahrt zum Zeltlager wurden die Schierlinger Ministranten in Gruppen eingeteilt.

Vor der Abfahrt wurden die 35 Minis in Gruppen eingeteilt und stellten sich zu einem Erinnerungsfoto. Dann stiegen sie in den Bus und es ging los. Pfarrer Helm fuhr mit dem Versorgungswagen nach. Am Zeltplatz angekommen war es schon mal ein Erlebnis, die Zelte aufzubauen sowie das Kreuz und die Fahne aufzustellen. Jede Gruppe musste ihr Lager selbst aufbauen und die Sachen verstauen. Dann wurde gemeinsam gekocht, gegessen und wieder aufgeräumt.

Die Zelte bauten die Minis selber auf.

Das Wetter war heuer genau richtig für ein Zeltlager. Und immer war etwas zu tun. Die Minis hatten auch großen Spaß bei den verschiedenen Disziplinen der Lagerolympiade und bei anderen Spielen. Egal ob beim Seilspringen, beim Büchsenwerfen, am Balancierbalken oder beim Seilziehen, es war schön, zusammen zu halten und gemeinsam etwas zu schaffen. In der Nacht galt es Wache zu halten, damit die Fahne nicht gestohlen wurde.

Die Lagerolympiade und die Spiele machten großen Spaß.

Am Dienstagabend fuhr die Gruppe zur Messe nach Oberglaim, wo einige der Ministranten auch gleich Dienst taten. Am Mittwoch kamen die Ministranten erschöpft, aber fröhlich nach Schierling zurück. Die Gruppengemeinschaft ist auf jeden Fall wieder um ein Stück gewachsen.

Bei einigen Spielen war wirklich volle Aufmerksamkeit gefordert.

   

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 Text: Roswitha Geiger

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