Vom
letzten Schultag am Dienstag, 30. Juli, bis zum darauffolgenden Freitag,
2. August, waren 25 Ministranten zusammen mit Pfarrer Josef Helm in der
Nähe von Geisenhausen mit einem Zeltlager unterwegs. Organisiert wurde das
Zeltlager von Helm, die Aufsicht über die Buben hatte Dominik Hierlmeier,
für die Mädchen war Marion Hirsch zuständig.
Bei der Abfahrt
Kaum war
die Schule aus und das Zeugnis schnell hergezeigt, ging es für die 25
Ministranten schon ans Einpacken fürs Zeltlager. Pünktlich um 14 Uhr
stellten sich alle, eingeteilt in Gruppen, nochmal für ein Erinnerungsfoto
auf und los ging es mit dem Bus. Pfarrer Helm fuhr mit dem
Versorgungswagen nach. Ziel war ein Zeltplatz bei Geisenhausen.
Zeltaufbau
Dort
angekommen war es schon mal ein Erlebnis, die Zelte aufzubauen, das Kreuz
und die Fahne aufzustellen. Jede Fünfergruppe musste ihr Lager aufbauen
und die Sachen verstauen. Bald schon ging es ans gemeinsame Essen. Bis
alles gekocht war, jeder seinen Teil hatte und auch wieder aufgeräumt war,
dauerte eben seine Zeit.
Dosenspritzen bei der Lagerolympiade |
Seilspringen bei der Lagerolympiade |
Großes
Glück hatten die Minis dieses Jahr mit dem super warmen Wetter. Es war
keine Kälte oder Nässe in den Zelten. Vielmehr ging man heuer in den Bach
zum Baden und suchte auch sonst Abkühlung, z.B. mit Kübelduschen. Und
immer war etwas zu tun. So kämpften die Minis heiß bei der Lagerolympiade
mit Waldgolf und Seilziehen oder waren auf einem Orientierungsmarsch
unterwegs. In der Nacht galt es Wache zu halten, was auch ganz
diszipliniert geschah, denn sonst wäre die Fahne tatsächlich gestohlen
worden.
Am
Mittwochabend fuhr die Gruppe zur Messe nach Geisenhausen, wo die
Ministranten auch gleich Dienst taten. Nach den drei Tagen kamen
erschöpfte, aber ganz fröhliche Ministranten wieder nach Schierling
zurück. Die Gruppengemeinschaft ist auf jeden Fall wieder um ein Stück
gewachsen.
>>> NOCH MEHR FOTOS VOM ZELTLAGER DER MINISTRANTEN
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