MITTEN IM ALL



   

   

Sternhaufengebilde, phantastisch gefärbelt, ins Leuchten gemalt,
ich stell mir was vor und denke den Traum von Welten im All,
universumtiefweg auseinander, ins Schwarze gehüllt,
Energie, Materiestück, Licht-Zeit und leer,
vorm Dunkel im Raum.
Ich stell es mir vor.
Mir zum Bild.
Milliardenhaft viel.
Ich weiß aber nicht, wie man da zählt.
Und wie alles geschah und fortwährend geschieht.
Es ist aber Da.
Und Vielleicht doch belebt?
Wer weiß? Keine Ahnung was ist ...
Doch ich höre und seh, wie im All Alles wirkt.
Etwas davon.
Doch mir real nur im Maß und in Zahl, computergerechnet zum Bild.
Und schon lange vorbei, wenn ich eben höre und schau:
Bilder, Töne und Zahl. Und als Bild ich.

Phantastische Welt, Milliarden an Stern, das Licht schon uralt.
Vielleicht jetzt bereits inexistent.
Mag sein heute schon „war“?
Ich weiß nicht. Aber DU bist. Und was „war“ ist in Dir.
Ist also doch. DU bis ja das Jetzt: ALLES UND IMMER UND DA.

Und so ich auch: Von DIR gewollt und zum Lieben geliebt.
Lieben, geliebt“: Seltsames Wort und hinterfragt. ... Aber es stimmt.

(Gott und Welt / Schöpfung)

   
(Pfarrer Josef Roßmaier)

   

   


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