DAS BUNTE LEBEN VI – HIRTENNACHT



   


   

Kein Schaf auf dem Feld und kein Hirte dafür,
doch es ist Nacht und wahrscheinlich spät schon im Jahr,
schneelos um Weihnachten rum
und am Himmel wird Licht
schön gemacht
und zum Geheimnis,
hinten ein paar Häuser vom Dorf.
Vielleicht doch so wie Mettengang ist?
Und die Zeit zum Hören der Botschaft, zum Aufbruch
ins Hoffen; ins Nehmen der Gebung aus Gott,
ins Geheimnis,
ins Sehen des verheißenen Lebens,
ins Ersehnen des BUNTESTEN LEBENS,
ins Gott-Staunen?
Zum Menschensohn, zum Retter in der Stadt Davids
und mitten unter uns,
in uns,
mir innerst ...

Menschenskind, Mensch ...
Köstlich, sehr anders,
vielleicht sagt man ganz für sich „TOLL, ...“

Und stell dir vor. Es ist REAL.

(Pfarrer Josef Roßmaier)

   

   


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